Wir verstehen uns als moderne öffentliche Bildungseinrichtung mit praxiserprobten Konzepten und Methoden. Neben der Weitergabe des Kulturgutes Musik und der Entwicklung neuer Ideen haben wir zuallererst eines in das Zentrum unserer Arbeit gestellt: Qualität.
Unter Qualität verstehen wir eine hochwertige musikalische Bildungsarbeit, die zum Ergebnis hat, dass unsere Schüler auf dem jeweiligen Leistungsstand mit Freude und Können singen und musizieren: In Ensembles, Orchestern, Bands und allen denkbaren Besetzungen.
Unsere Musikschule ist Mitglied im Verband Bayerischer Sing- und Musikschulen sowie im Fach- und Trägerverband der öffentlichen gemeinnützigen Musikschulen, dem Verband deutscher Musikschulen.
Unser wertvollstes Kapital sind nicht die Instrumente, sondern unser musikpädagogisches Personal. Unsere Lehrerinnen und Lehrer sind engagiert, stilistisch vielseitig und haben durchweg ein Musiker- oder Musiklehrerdiplom, manche auch mehrere. Mit Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme auf die Persönlichkeit des Musikschülers eröffnen sie ihm die Welt der »Kreuze« und »Bs«, der Melodien und Akkorde. Unsere Schüler erwartet ein qualifizierter Unterricht, in dem die Freude an Musik in lebendiger Verbindung mit zielgerichtetem Lernen steht.
Ich habe Klavier und Didaktik am Konservatorium A. Boito in Parma (Italien) studiert und absolvierte das Meisterklassendiplom für Klavier an der Hochschule für Musik in Würzburg. Es folgten weitere Fortbildungen, unter anderem bei Prof. Boris Petrushansky am Campus Internazionale di Musica in Sermoneta (Italien).
Neben meiner Lehrtätigkeit an den städtischen Musikschulen in Schweinfurt und in Karlstadt habe ich zahlreiche Konzerte als Solistin, Kammermusik- und Liedpartnerin gespielt.
Im Unterricht erhalten meine Schüler*innen als Basis eine fundierte klassische Ausbildung. Gleichzeitig erarbeiten wir auch Klavierliteratur aus allen Musikrichtungen wie Pop, Jazz, Filmmusik usw.. Gerne beschäftigen wir uns mit den Lieblingsstücken, die meinen Schüler*innen am Herzen liegen.
Besonders wichtig sind mir Spaß am Unterricht, Freude am Musizieren und eine entspannte Beschäftigung mit dem Instrument.
Julia Frank hat ihr Studium im Fach Operngesang an der Nationalen Musikakademie »Prof. Pantscho Wladigerow« in Sofia mit Staatsexamen abgeschlossen. Ihr Wissen im Bereich Kunstlied und Oratorium hat sie bei ihrem Aufbaustudium am Hermann-Zilcher Konservatorium in Würzburg vertieft.
Während ihrer künstlerischen Tätigkeit als Solistin der Nationaloper Varna und als freiberufliche Sängerin sammelte sie wertvolle Bühnenerfahrungen, die sie mit Hingabe und Leidenschaft ihren Gesangsschüler*innen weitergibt.
Seit vielen Jahren unterrichtet sie an der Städtischen Sing- und Musikschule Karlstadt Schüler aller Alters- und Leistungsstufen im klassischen und modernen Gesang. Die Schönheit, den Ausdruck einer Stimme voll zu entfalten, steht im Mittelpunkt ihres Unterrichts. Regelmäßig nahmen Schüler*innen von Ulia Frank beim Wettbewerb »Jugend musiziert« teil und verzeichneten Erfolge auf Landes- und Bundesebene.
Die Musikschule als Ort der Begegnung zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und einer Gruppe von Musikern mit unterschiedlichen Instrumenten hat mich immer fasziniert. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten des Kennenlernens, gemeinsamen Musizierens und voneinander Lernens. Es erfüllt mich mit großer Freude, Menschen jeden Alters mit der Welt des Cellos vertraut zu machen und mit jedem Schüler einen individuellen Weg zur Entfaltung der eigenen Kreativität zu finden. So kann Musik zu einem wichtigen und erfüllenden Bestandteil des Lebens werden.
Nach meinem Diplomabschluss 2001 am Hermann-Zilcher-Konservatorium war ich hauptsächlich in und um Würzburg als Blockflötenlehrerin tätig. Seit September 2003 unterrichte ich an der Sing- und Musikschule Karlstadt.
Die Welt- und Musikgeschichte der Renaissance- und Barockzeit finde ich persönlich sehr spannend und bewegend. Außerdem gefällt mir der Klangreichtum beider Epochen besonders gut und berührt mich immer wieder, egal ob ich diese Musik solistisch oder im Ensemble spiele oder sie mir auch »nur« anhöre. Diese Klangwelt möchte ich natürlich auch meinen Schüler*innen vermitteln, denn alte Musik ist alles andere als langweilig - sie ist abwechslungsreich, »farbenfroh« und sehr emotional, egal ob in Dur oder Moll! Wichtig ist mir beim Spiel – sowohl bei mir selbst als auch bei meinen Schüler*innen – ein schöner/gesanglicher Ton, eine gute Atemführung und eine flexible, gute Artikulation. Die Blockflöte ist für mich ein Instrument, das es wert ist, erlernt zu werden und tiefer in seine Geschichte und Literatur einzutauchen.
Gleich nach meinem Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. von der Goltz habe ich begonnen, in der Musikschule Würzburg und der Musikschule Karlstadt zu unterrichten. Seit über 30 Jahren arbeite ich sehr gerne mit Schüler*innen und beobachte mit Begeisterung ihre Fortschritte im Umgang mit diesem anspruchsvollen Instrument.
Ich habe mitgewirkt in vielen Projekten verschiedener Stilrichtungen, wie z. B Symphoniekonzerten bei den Nürnberger Symphoniker, Neue Musik für Streichquartett (Meisterkurs bei Arditti Quartet, Konzert bei »Tage der Neuen Musik« Darmstadt), Konzerttournee und ZDF-Auftritt »Rock meets Classic« mit dem Symphonieorchester und Bachchor Würzburg oder Bühnenmusik am Mainfrankentheater und beim Mozartfest.
Es ist immer wieder spannend zu beobachten, wie sich die unterschiedlichsten Stärken eines Schülers im Laufe des Unterrichts entwickeln. Darum ist mir ein individuell auf den jeweiligen Schüler zurechtgeschnittener Unterricht sehr wichtig. Jeder Schüler lernt in verschiedenen Bereichen der Musik bzw. des Instruments unterschiedlich schnell. So wird auch das zusammen mit Standardliteratur verwendete Notenmaterial immer individuell angepasst.
Neben meiner Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Karlstadt spiel(t)e ich in verschiedenen Formationen und Bands im Rock/Pop/Funk/Soul/Jazz-Bereich. Auch Erfahrungen im Musical- und Theaterbereich durfte ich machen.
Dadurch, dass ich im eigenen Tonstudio auch als Produzent und Studiomusiker tätig bin, konnte ich viele Erfahrungen mit teils national bekannten Künstlern sammeln. So bietet sich mir während der Arbeit immer ein breites Bild an Musikstilen und deren Umsetzung auf dem jeweiligen Instrument, was sich im Unterrichtsgeschehen durch selbst erstellte Hintergrundmusik (Playbacks) und Notenmaterial widerspiegelt.
Musik am Instrument selbst spielen zu können macht glücklich, besonders wenn man sie später vor Publikum aufführen kann. Die Begeisterung in der Arbeit am Klang des Klaviers bei meinen Schüler*innen zu erwecken ist mein Hauptanliegen in allen Altersgruppen. Neben dem üblichen Lehrplan Klavier des Verbands deutscher Musikschulen liegt ein weiterer Schwerpunkt im Arrangieren und im Vermitteln von Repertoire-Nischen wie der Musik des Mittelalters, der Renaissance oder auch französischen, spanischen und lateinamerikanischen Klaviermusik. Außerdem findet in meinem Unterricht neben allen Arten populärer Musik besonders die Film- und Gaming-Musik – sowohl für Klavier als auch für verschiedene Ensemble-Formationen – besondere Beachtung.
Nach meinem Hochschulabschluss an der Hochschule für Musik Würzburg war ich neben meiner Lehrtätigkeit über die Jahre in vielfältiger Weise als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter tätig, beispielsweise auf Einladung der Antonín-Dvořák-Gesellschaft, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, bei den Nürnberger Symphonikern und im Rahmen lokaler Konzertreihen in Main-Spessart und Umgebung sowie als Chorbegleiter mit dem Projektchor Veitshöchheim im In- und Ausland.
Über mein Studium der Musikpädagogik und meine Zusatzausbildung in rhythmisch-musikalischer Erziehung kam ich zur Musikalischen Früherziehung, zum Musikgartenkonzept und weiteren Aufgabenfeldern der Elementaren Musikpraxis. Der Unterricht in diesem Bereich findet immer in Gruppen statt. Ich stelle mich gerne den Gruppenprozessen mit all seinen künstlerisch-pädagogischen Herausforderungen, liebe das gemeinsame Singen und Musizieren mit Kindern sowie mit Kleinkindern und deren Eltern und freue mich, wenn berührende Erlebnisse mit Musik gelingen.
Text folgt in Kürze
Vor seinem Trompetenstudium an der Jazzabteilung des Hermann-Zilcher-Konservatoriums Würzburg war Rainer Nöth 1. Flügelhornist im Heeresmusikkorps Veitshöchheim und Solotrompeter im Staatlichen Kurorchester Bad Brückenau.
Als freiberuflicher Musiker spielte er u.a. in den Orchestern von Ed Sperber, Thilo Wolf, Hugo Strasser und Paul Kuhn. Tourneen mit Künstlern wie Harald Juhnke, Roberto Blanco, Howard Carpendale, Bill Ramsey, Ireen Sheer u. a. führten ihn bis nach Malaysia und Kanada. An den Theatern in Baden-Baden, Hof und Esslingen war Rainer Nöth als Solotrompeter für verschiedene Musicalproduktionen engagiert.
Neben der Sing- und Musikschule Karlstadt unterrichtet er auch noch an der Sing- u. Musikschule in Lohr am Main.
Martin Poth studierte Saxofon und Musikjournalismus an den Musikhochschulen in Würzburg und Karlsruhe. Er besuchte Meisterkurse bei Jean-Marie Londeix und Iwan Roth.
Er musizierte u.a. mit dem Münchner Kammerorchester, dem Museumsorchester Frankfurt und im Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Seit Mitte der 90er Jahre spielte er in über 30 Musical-Produktionen am Landestheater in Coburg sowie den Theatern Pforzheim, Hof und Würzburg. So war sein Saxofon in den Musicals »My Fair Lady«, »Evita«, »Cabaret« und in Leonard Bernsteins »West Side Story« zu hören.
Mit dem Würzburger Saxophonquartett spielte er die CD »Musik für Saxophon« mit Kompositionen von Bertold Hummel ein.
Er ist Leadaltist in der Big Band Würzburg und spielt Baritonsaxofon im AVA-Saxophonquartett.
Martin Poth unterrichtet Saxofon und Klarinette an den Musikschulen Gemünden, Kreuzwertheim und Karlstadt.
Gründung und Leitung des Akkordeonensembles »Orkaneon« mit Schülern der Musikschule Karlstadt. Beliebt waren insbesondere die Auftritte bei Kunstfesten wie dem ARTbreit in Marktbreit oder bei Vernissagen des Würzburger Kunstvereins »vku«.
Gründung und Leitung des »Sinfonischen Akkordeonorchesters Unterfranken«, in dem auch Schüler der Musikschule Karlstadt mitspielen. Das Orchester unternimmt regelmäßig selbst organisierte Konzertreisen, so 2003 in die USA, 2006 in die Niederlande oder 2009 nach Spanien. Im Jahr 2016 benennen wir uns in »AkkordeonAkzente« um.
Bühnenmusiker an verschiedenen Theatern, zum Beispiel 2009 am Markgrafentheater Erlangen bei der UA des »Wilhelmine-Code« oder im Jahr 2012 als Akkordeonist im Musical »Edith Piaf« der Clingenburg Festspiele.
Akkordeonist und Arrangeur des Duos »mésalliance - französische Chansons« mit mehr als 200 Auftritten in ganz Süddeutschland.
Aktives Mitglied des »Bundesakkordeonorchester Deutschland«.
Mitautor der Schulungsunterlagen Musiktheorie (D-Prüfungen) des Deutschen Harmonika-Verbandes.
Bevor die Musik mein Leben bestimmte, erlernte ich erst einen Handwerksberuf (meinem Vaters zuliebe), aber nach meiner Gesellenprüfung als Installateur merkte ich sehr schnell, dass das nicht meine Bestimmung war, denn Musik begeisterte mich von Jugend an. Als ich als 17-jähriger bei einer Konzertreise mit einem Blasmusikensemble in Los Angeles dabei sein durfte, gab es für mich kein Halten mehr.
Musikstudium am HMK (Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr) in Hilden. 8 Jahre Militärmusikdienst in den Musikkorps Hamburg, Garmisch und Veitshöchheim, mit vielen musikalischen Auslandseinsätzen weltweit und Konzertbegleitungen namhafter Künstler, wie Peter Alexander, Roberto Blanco, Udo Jürgens uvm.
Musikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland (Robert Schumann-Institut) Düsseldorf und Musikhochschule Würzburg Hauptfach Klarinette /Saxofon. Viele Jahre Dozent für Klarinette und Saxofon beim Nordbayerischen Musikbund, Musikakademie Hammelburg.
Lehrer an den Musikschulen Rottendorf und Arnstein. Seit Schulgründung 1984 auch an der Musikschule Karlstadt, jetzt die Saxofon-Ensemble Saxofun und Saxforever. Meine Leidenschaft war schon immer das Spielen in kleinen Gruppen und Orchestern, egal welcher Musikrichtungen. Bis heute weiß ich, dass meine Entscheidung für die Musik die richtige war.
Die Musik hat mich schon seit meiner Kindheit fasziniert, besonders ihre Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit, von lauter Wuchtigkeit bis zarter Milde, langsamer Schwebe bis atemberaubender Schnelligkeit. Deshalb ist mein bisheriges musikalisches Wirken auch von dieser Vielseitigkeit geprägt.
Ich hatte die Möglichkeit, in den verschiedensten Szenarien zu wirken, von kleiner Jazzcombo bis zur explosiven Bigband, Vertonung von Stummfilmen oder Aufnahmearbeit im Studio, lauten Coverbands oder kleinen folkloristischen Besetzungen…
Deswegen ist es für mich noch immer sehr interessant, beim Unterrichten zu sehen, wie der Schüler eben diesen Musikraum entdeckt und sich in ihm entwickelt, dabei unterstützend zu wirken und mich dabei selbst noch immer wieder überraschen zu lassen…
Im Musikstudium lag mein Schwerpunkt auf dem Bereich der Elementaren Musikpädagogik (EMP), ein Bereich, der mich bis heute fasziniert, weil er nicht nur für Kinder, sondern für alle Altersgruppen spannende ganzheitliche Zugänge zu musikalischen Erlebnissen ermöglicht.
Diese Erfahrungen fließen neben dem Gruppenunterricht in Musikalischer Früherziehung, Musikschulgarten und Kinderchor auch in meinen Instrumentalunterricht am Klavier ein.
Ein Thema, das mir dort besonders am Herzen liegt, ist neben dem Literaturspiel das Vermitteln eines kreativen Umgangs mit dem Instrument: Anregungen zum Improvisieren und zur Liedbegleitung.
Neben meiner Musikschultätigkeit bin ich künstlerisch mit eigenen Liedern und Musik unterwegs, gerne auch mit der einen oder anderen Handpuppe im Gepäck.
Den Beruf des Musiklehrers habe ich nicht bewusst gewählt – es ist einfach passiert. Ich hatte und habe mit der Musik und der Kunst im Allgemeinen so unendlich viele beglückende Momente erfahren, dass es mir ein dringendes Bedürfnis ist, bei meinen Schülern die Liebe zu dieser wunderbaren Welt zu wecken und diese mit ihnen zu entdecken.
- Akkordeon
- Bariton
- Blockflöte
- Cello
- Fagott
- Gitarre
- Horn
- Klarinette
- Oboe
- Posaune
- Querflöte
- Saxophon
- Trompete
- Tuba
- Violine
Schüler und Eltern können sich auf musikpädagogische Beständigkeit und auf eine geordnete Leitung und Verwaltung verlassen.
Frau Lamprecht, Sekretariat
Hauke Seifert, Schulleiter
Der Elternbeirat ist Kontaktorgan zwischen den Erziehungsberechtigten der Musikschüler bzw. den volljährigen Schülern, den Lehrkräften, der Schulleitung, dem Förderverein und dem Schulträger. Er fördert die Zusammenarbeit unter anderem durch Informationsaustausch, durch Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit und bei Veranstaltungen. Des Weiteren informiert er Eltern zu aktuellen Fragen und vertritt die Belange der Familien bei der Gebührengestaltung gegenüber dem Träger.
Mit diesem Link kann eine E-Mail an den Elternbeirat geschrieben werden.- Katharina Kaufmann, Erste Vorsitzende. Tel. 09353 792 06 80
- Andreas Fries, Zweiter Vorsitzender
- Andreas Reichert, Schriftführung
- Maximilian Eder, Kassier
- Prisca Schneider
- Anja Wicha
- Holger Kahl
»
…musikalische Bildung ist kein schmückendes Beiwerk, sie ist unverzichtbar. Es lohnt sich, etwas dafür zu tun.«
Johannes Rau
»Wir unterstützen die Sing- und Musikschule Karlstadt in finanzieller und ideeller Hinsicht, um deren wertvolle Bildungs- und Erziehungsarbeit einem möglichst breiten Publikum zu öffnen.«Dadurch ermöglicht der Förderverein uns einen zweiten Weg für die Ausstattung mit Instrumenten, pädagogischem Arbeitsmaterial und musikalischen Projekten.
- Barbara Görlich, Erste Vorsitzende. Tel 09353 909 613
- Jürgen Dotzauer, Zweiter Vorsitzender
- Stefan Netrval, Dritter Vorsitzender
- Dr. Franz-Josef Kordowich, Schatzmeister
- Philipp Kobel, Schriftführer
- Dr. Franz-Georg Dunkel und Reinhold Röper, Erweiterter Vorstand
- weitere ca. 60 Mitglieder
Was Sie tun können:
Der Musikschulbeirat berät über wesentliche Belange der Musikschule und erstellt Vorlagen für Stadtratssitzungen. Er bildet sich aus Vertretern des Elternbeirates, der Lehrerschaft und des Fördervereins, aus
Beiräten des Stadtrats Karlstadt, aus der Schulleitung und dem
Ersten Bürgermeister.
Bei dieser Website haben mehrere Menschen mitgeholfen. Unser Dank gilt insbesondere:
- Wolfgang Merklein für die selbstlose Bereitstellung seiner Zeichnung des Musikschulgebäudes
- Alexander Streib für das ehrenamtliche Lektorat